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   OVG Nordrhein-Westfalen, 26.09.2019 - 4 B 256/18   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 26.09.2019 - 4 B 256/18 (https://dejure.org/2019,33046)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 26.09.2019 - 4 B 256/18 (https://dejure.org/2019,33046)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 26. September 2019 - 4 B 256/18 (https://dejure.org/2019,33046)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    Duldung des Fortbetriebs einer Spielhalle bis zu einer erneuten Bescheidung des Erlaubnisantrags; Vorliegen einer Härtefallentscheidung bei der Betriebsaufnahme einer Spielhalle; Berücksichtigung einer Übergangsfrist für Altspielhallen bei der Erlaubniserteilung; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (29)

  • BVerfG, 07.03.2017 - 1 BvR 1314/12

    Erfolglose Verfassungsbeschwerden gegen landesrechtliche Einschränkungen für

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 26.09.2019 - 4 B 256/18
    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 8.6.2017 - 4 B 307/17 -, NWVBl. 2017, 431 = juris, Rn. 51, vom 18.7.2018 - 4 B 179/18 -, NWVBl. 2018, 529 = juris, Rn. 30, 42, vom 16.8.2019 - 4 B 659/18 -, juris, Rn. 55 ff., und vom 14.6.2019 - 4 B 1488/18 -, juris, Rn. 14 ff., 23; BVerfG, Beschluss vom 7.3.2017 - 1 BvR 1314/12 u. a. -, BVerfGE 145, 20 = juris, Rn. 184 ff.

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 16.8.2019 - 4 B 659/18 -, juris, Rn. 55 f., und vom 14.6.2019 - 4 B 1488/18 -, juris, Rn. 14 ff., jeweils m. w. N. und unter Hinweis auf BVerfG, Beschluss vom 7.3.2017 - 1 BvR 1314/12 u. a. -, BVerfGE 145, 20 = juris, Rn. 179 ff., 182 ff.

    Da durch den fünfjährigen Übergangszeitraum dem Bestands- und Vertrauensschutz im Grundsatz ausreichend Rechnung getragen wurde, vgl. BVerfG, Beschluss vom 7.3.2017 - 1 BvR 1314/12 u. a. -, BVerfGE 145, 20 = juris, Rn. 179 ff., 188 ff., haben diese Interessen gegenüber den Zielen des § 1 GlüStV bereits im Ausgangspunkt ein geringeres Gewicht.

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 7.3.2017 - 1 BvR 1314/12 u.a. -, BVerfGE 145, 20 = juris, Rn. 131 ff., 169.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.08.2019 - 4 B 659/18

    Erlaubniserfordernis, Verbundverbot und Abstandsgebote für Spielhallen nach dem

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 26.09.2019 - 4 B 256/18
    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 8.6.2017 - 4 B 307/17 -, NWVBl. 2017, 431 = juris, Rn. 51, vom 18.7.2018 - 4 B 179/18 -, NWVBl. 2018, 529 = juris, Rn. 30, 42, vom 16.8.2019 - 4 B 659/18 -, juris, Rn. 55 ff., und vom 14.6.2019 - 4 B 1488/18 -, juris, Rn. 14 ff., 23; BVerfG, Beschluss vom 7.3.2017 - 1 BvR 1314/12 u. a. -, BVerfGE 145, 20 = juris, Rn. 184 ff.

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 16.8.2019 - 4 B 659/18 -, juris, Rn. 55 f., und vom 14.6.2019 - 4 B 1488/18 -, juris, Rn. 14 ff., jeweils m. w. N. und unter Hinweis auf BVerfG, Beschluss vom 7.3.2017 - 1 BvR 1314/12 u. a. -, BVerfGE 145, 20 = juris, Rn. 179 ff., 182 ff.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 16.8.2019 - 4 B 659/18 -, juris, Rn. 64 f., m. w. N.

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 16.8.2019 - 4 B 659/18 -, juris, Rn. 9 ff., und vom 8.6.2017 - 4 B 307/17 -, NWVBl. 2017, 431 = juris, Rn. 17 ff., jeweils m. w. N.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.06.2019 - 4 B 1488/18

    Antrag auf Weiterbetrieb der Spielhalle; Verstoß gegen das Mindestabstandsgebot;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 26.09.2019 - 4 B 256/18
    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 8.6.2017 - 4 B 307/17 -, NWVBl. 2017, 431 = juris, Rn. 51, vom 18.7.2018 - 4 B 179/18 -, NWVBl. 2018, 529 = juris, Rn. 30, 42, vom 16.8.2019 - 4 B 659/18 -, juris, Rn. 55 ff., und vom 14.6.2019 - 4 B 1488/18 -, juris, Rn. 14 ff., 23; BVerfG, Beschluss vom 7.3.2017 - 1 BvR 1314/12 u. a. -, BVerfGE 145, 20 = juris, Rn. 184 ff.

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 16.8.2019 - 4 B 659/18 -, juris, Rn. 55 f., und vom 14.6.2019 - 4 B 1488/18 -, juris, Rn. 14 ff., jeweils m. w. N. und unter Hinweis auf BVerfG, Beschluss vom 7.3.2017 - 1 BvR 1314/12 u. a. -, BVerfGE 145, 20 = juris, Rn. 179 ff., 182 ff.

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 14.6.2019 - 4 B 1488/18 -, Rn. 7 ff., vom 18.7.2018 - 4 B 179/18 -, NWVBl. 2018, 529 = juris, Rn. 44 f., und vom 4.10.2018 - 4 B 1605/17 -, juris, Rn. 5.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 14.6.2019 - 4 B 1488/18 -, juris, Rn. 8 ff., m. w. N.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.03.2021 - 4 A 625/20

    Erfolglose Berufungen in Bezug auf rechtswidrig erteilte glücksspielrechtliche

    Nachdem das Verwaltungsgericht zunächst die auf Duldung des vorläufigen Weiterbetriebs ihrer Spielhallen am I. -C. -Q. 0 und 0 gerichteten Anträge der Klägerin auf Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes (VG Düsseldorf, 3 L 5695/17 und 3 L 5696/17) abgelehnt hatte, hat der erkennende Senat auf die Beschwerden der Klägerin mit Beschlüssen vom 26.11.2019 (4 B 255/18 und 4 B 256/18) die Beklagte im Wege der einstweiligen Anordnung verpflichtet, den Fortbestand jeweils der Spielhalle 1 an den Standorten I. -C. -Q. 0 und 0 bis zu einer erneuten Bescheidung der Erlaubnisanträge der Klägerin zu dulden; im Übrigen (bezüglich des vorläufigen Weiterbetriebs jeweils der Spielhalle 2 am Standort I. -C. -Q. 0 bzw. 0) hat der Senat die Beschwerde zurückgewiesen.

    Darüber hinaus hat das Verwaltungsgericht unter wörtlicher Wiedergabe Bezug genommen auf die Ausführungen des erkennenden Senats in seinem Beschluss vom 26.9.2019 - 4 B 256/18 -, wonach sich die Entscheidung der Beklagten bereits deshalb als fehlerhaft erweise, weil sie die Klägerin wegen fehlenden Vertrauensschutzes in das Auswahlverfahren von vornherein nicht einbezogen habe.

    Nach Ergehen der Senatsbeschlüsse vom 26.9.2019 in den Eilbeschwerdeverfahren 4 B 255/18 und 4 B 256/18 hat die Beklagte auf entsprechende Anfrage des Verwaltungsgerichts die Versagungsbescheide aufgehoben, soweit darin die Erteilung einer glückspielrechtlichen Erlaubnis jeweils für die Spielhalle 1 der Klägerin am I. -C. -Q. 0 bzw. 0 abgelehnt worden war.

    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sach- und Streitstands wird auf den Inhalt der Gerichtsakte in diesem Verfahren, den dazugehörigen Beiakten, das sind die Gerichtsakte zum Eilbeschwerdeverfahren 4 B 256/18, die Verwaltungsvorgänge der Beklagten zu den Spielhallen 1 und 2 der Klägerin am Standort I. -C. -Q. 0 und der von der Beklagten erstellte Kartenauszug zur Abstandskonkurrenz in der N. Innenstadt, sowie die beigezogenen Gerichtsakten des Verwaltungsgerichts Düsseldorf in den Verfahren 3 K 19427/17 und 3 K 19428/17 Bezug genommen.

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 26.9.2019 - 4 B 255/18 -, ZfWG 2019, 516 = juris, Rn. 35 ff., 57 ff., 67 f., und - 4 B 256/18 -, ZfWG 2020, 184 (nur Leitsatz) = juris, Rn. 35 ff., 57 ff., 67 f.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 10.10.2019 - 4 A 1826/19 -, DVBl. 2020, 453 = juris, Rn. 78, und Beschlüsse vom 26.9.2019 - 4 B 255/18 -, ZfWG 2019, 516 = juris, Rn. 39, und - 4 B 256/18 -, ZfWG 2020, 184 (nur Leitsatz) = juris, Rn. 39.

    vgl. OVG NRW, Urteile vom 28.9.2020 - 4 A 2325/19 -, juris, Rn. 42 f., m. w. N., und vom 10.10.2019 - 4 A 1826/19 -, DVBl. 2020, 453 = juris, Rn. 55, sowie Beschlüsse vom 26.9.2019 - 4 B 255/18 -, ZfWG 2019, 516 = juris, Rn. 51, und - 4 B 256/18 -, ZfWG 2020, 184 (nur Leitsatz) = juris, Rn. 51.

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 26.9.2019 - 4 B 255/18 -, ZfWG 2019, 516 = juris, Rn. 56, und - 4 B 256/18 -, ZfWG 2020, 184 (nur Leitsatz) = juris, Rn. 56.

    Wie der Senat in seinen Beschlüssen vom 26.9.2019 in den Eilbeschwerdeverfahren 4 B 255/18 und 4 B 256/18 bereits ausführlich dargelegt hat, hat die Beklagte keine rechtmäßige Auswahl unter denjenigen Spielhallen vorgenommen, die zueinander den Mindestabstand von 350 Metern Luftlinie nach § 16 Abs. 3 Satz 1 Halbsatz 2 AG GlüStV NRW unterschreiten.

  • VG Stuttgart, 12.05.2020 - 18 K 10575/18

    Verlängerung einer Spielhallenerlaubnis

    In derartigen Konkurrenzsituationen bedarf es vorbehaltlich des vom Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg gebilligten Vorrangs der Erlaubniserteilung unter Härtefallbefreiung (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 16.04.2018, a.a.O. Rn. 8 f.) einer Auswahlentscheidung zwischen den Spielhallen (vgl. StGH Bad.-Württ., Urt. v. 17.06.2014, a.a.O. Rn. 256; OVG Nordrh.-Westf., Beschl. v. 26.09.2019 - 4 B 256/18 -, juris Rn. 21 m.w.N.).

    Da auch die Betreiberin der Spielhalle "S." eine glücksspielrechtliche Erlaubnis für deren Betrieb begehrt und die Spielhalle "S." zum maßgeblichen Zeitpunkt der mündlichen Verhandlung nicht von der Einhaltung der Anforderung des Abstandsgebots in § 42 Abs. 1 LGlüG befreit ist, besteht zwischen der Spielhalle des Klägers und der Spielhalle "S." eine Konkurrenzsituation, zu deren Auflösung es - vorbehaltlich einer Härtefallbefreiung nach § 51 Abs. 5 Satz 1 LGlüG für die Spielhalle "S." - einer Auswahlentscheidung bedarf (vgl. StGH Bad.-Württ., Urt. v. 17.06.2014, a.a.O. Rn. 256, 357; OVG Nordrh.-Westf., Beschl. v. 26.09.2019, a.a.O. Rn. 21 f.; OVG Saarl., Beschl. v. 13.12.2018 - 1 B 311/18 -, juris Rn. 13; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 16.04.2018, a.a.O. Rn. 10).

    Die ohnehin geforderte Berücksichtigung der grundrechtlich geschützten Positionen der Spielhallenbetreiber gebietet auch ohne ausdrückliche gesetzliche Präzisierung, dass die zuständigen Behörden sich eines Verteilmechanismus bedienen, der die bestmögliche Ausschöpfung der bei Beachtung der Mindestabstände verbleibenden Standortkapazität in dem relevanten Gebiet ermöglicht (vgl. OVG Nordrh.-Westf., Beschl. v. 26.09.2019, a.a.O. Rn. 26).

    Bei der Auswahlentscheidung sind die (dauerhaft anzustrebenden) Ziele des § 1 GlüStV gegenüber Bestandsschutz- und Vertrauensschutzinteressen, denen im Rahmen von Härtefallentscheidungen (nur vorübergehend) Rechnung getragen werden kann, jedenfalls nicht nachrangig (vgl. OVG Nordrh.-Westf., Beschl. v. 26.09.2019, a.a.O. Rn. 44 ff.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.06.2022 - 4 B 1864/21

    Abstandsgebot; Aktive; Duldung; Anhaltspunkte für eine Straftat;

    Die aktive Duldung des Weiterbetriebs einer formell illegalen Wettvermittlungsstelle bewirkt zwar nicht die (vorübergehende) formelle Legalisierung des Betriebs, die allein durch eine - ggf. auch nur vorläufige - Erlaubniserteilung durch die hierfür zuständige Behörde erfolgen kann, vgl. OVG NRW, Beschluss vom 26.9.2019 - 4 B 256/18 -, juris, Rn. 7, m. w. N., und vermag deshalb möglicherweise nicht, den objektiven Tatbestand des § 284 Abs. 1 StGB entfallen zu lassen.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 26.9.2019 - 4 B 256/18 -, juris, Rn. 80 ff.

  • VerfGH Baden-Württemberg, 02.03.2023 - 1 VB 98/19

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerden gegen verwaltungsgerichtliche

    Bei der Auswahlentscheidung sind die (dauerhaft anzustrebenden) Ziele des § 1 LGlüG in Verbindung mit § 1 GlüStV gegenüber Bestandsschutz- und Vertrauensschutzinteressen, denen im Rahmen von Härtefallentscheidungen vorübergehend Rechnung getragen werden kann, jedenfalls nicht nachrangig (vgl. OVG NRW, Beschluss vom 26.9.2019 - 4 B 256/18 -, Juris Rn. 44 ff.).
  • VG Düsseldorf, 13.02.2020 - 3 K 18773/17
    Auf die Beschwerde der Klägerin hat das Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen diesen Beschluss mit Beschluss vom 26. November 2019 teilweise geändert (4 B 256/18).

    Diesbezüglich verweist die Klägerin auf den o.g. Beschluss des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 26. September 2019 (4 B 256/18).

    Das Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen hat darüber hinaus bezüglich der Auswahlpraxis der Beklagten in seinem o.g. Beschluss vom 26. September 2019 - 4 B 256/18 - ausgeführt:.

  • VGH Bayern, 21.12.2021 - 23 ZB 17.2446

    Erfolgloser Antrag auf Zulassung der Berufung in einem glücksspielrechtlichen

    Die finanzielle Leistungsfähigkeit ist Teil der glücksspielrechtlichen Zuverlässigkeit (vgl. OVG NW, B.v. 26.9.2019 - 4 B 256/18 - juris Rn. 43; OVG Hamburg, B.v. 30.1.2020 - 4 Bs 216/19 - juris Rn. 20).
  • VG Bremen, 17.03.2020 - 5 K 2875/18

    Glücksspielrecht - Erlaubnis zum Betrieb einer Spielhalle (Zuverlässigkeit,

    Einnahmen und die Rentabilität ihrer Investitionen zu sichern (vgl. OVG NRW, Beschl. v. 26.09.2019 - 4 B 256/18 -, juris Rn. 65).
  • VG Münster, 07.11.2023 - 9 K 2936/22
    vgl. dazu, dass die behördliche Duldung des Betriebs einer formell illegalen - ohne die erforderliche glücksspielrechtliche Erlaubnis betriebenen - Wettvermittlungsstelle keine (auch nur vorübergehende) formelle Legalisierung der Wettvermittlungsstelle bewirken kann, etwa OVG Münster, Beschluss vom 30. Juni 2022 - 4 B 1864/21 -, juris, Rn. 44 f.; OVG Münster, Beschluss vom 26. September 2019 - 4 B 256/18 -, juris, Rn. 7 f., m. w. N.
  • VG Münster, 07.11.2023 - 9 K 1044/22
    vgl. dazu, dass die behördliche Duldung des Betriebs einer formell illegalen - ohne die erforderliche glücksspielrechtliche Erlaubnis betriebenen - Wettvermittlungsstelle keine (auch nur vorübergehende) formelle Legalisierung der Wettvermittlungsstelle bewirken kann, etwa OVG N. , Beschluss vom 30. Juni 2022 - 4 B 1864/21 -, juris, Rn. 44 f.; OVG N. , Beschluss vom 26. September 2019 - 4 B 256/18 -, juris, Rn. 7 f., m. w. N.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.01.2023 - 4 B 415/22

    Weitgehende Ausnutzung der gesetzlich zulässigen wöchentlichen Betriebszeiten

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 26.9.2019 - 4 B 256/18 -, juris, Rn. 96 ff., m. w. N.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.05.2023 - 4 A 3986/19

    Kostenentscheidung bei Erledigung des Rechtsstreits in der Hauptsache;

  • VG Bremen, 14.12.2022 - 5 V 1894/22

    Weiterbetrieb einer Wettvermittlungsstelle - Abstandsgebot; Auswahlentscheidung

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.05.2020 - 4 B 1206/19
  • VG Münster, 31.10.2019 - 11 K 1213/18
  • VG Bremen, 17.08.2023 - 5 V 1533/23

    Eilantrag auf Gestattung des Betriebs einer Wettvermittlungsstelle -

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